- Das erkennen der "für ihn" schnellsten (optimalen) Route und diese dann einwandfrei durchzuziehn!
- Vorausdenkend und vorschauend laufen um nicht unnötig Zeit mit Kartenlesen, Temporeduzierung und dergleichen zu verlieren!
- Das Zusammenspiel zwischen Tempo und kartenlesen (Konzentration) muss passen und bei hohem Tempo beherscht werden!
- Um somit den maximalen Speed der einen zur Verfügung steht in den Wald über die gesamte Strecke zu bringen!
- Natürlich gibts noch viele Feinabstimmungen wie Koordination, spezifische Kraft....
D.h. also auch, dass man wissen muss wann man das Tempo rechtzeitig zurücknimmt um gröbere Fehler zu vermeiden.
Dies sehe ich genauso und das zuvor geschriebene ist meine Ansicht und trifft auf mich zu! Es gibt viele Philosophien und jeder muss wissen welche zu ihm am besten passt, um step by step sich weiterentwickeln zu können.
Was funktioniert nun noch, nach gesundheitsbedingtem über 2 jährigen und noch immer vorliegendem Trainingsentzug und OL-Abstinenz??
- erkennen der "für mich" schnellsten optimalen Route - unverändert
- durchziehen der Route - leicht verschlechtert (unsicheres Gefühl, zuviel unnötiges kartenlesen)
- vorausschauend und vorausdenkend laufen - verschlechtert
- Zusammenspiel zwischen Tempo und Kartenlesen - verbessert (wegen trainingsbedingt fehlendem Tempo)
Als Vorbereitung und Test für die bevorstehenden Wettkämpfe und Aufgaben für mich und meinen Rücken, lief ich gestern den NOLV-Cup in Ödlitz mit kleineren Fehlern bei Posten 1,4,9,11,12, und gröberen Fehlern bei Po 6 und 10! Gesamtfehlerzeit: ca. 3 min
Bestzeiten bei Po 2 und 14!
Karte mit meiner Route (blau) und plohnis Route (grün)!
Ergebnisse
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